Flächenheizung
Behaglichkeit durch milde Strahlungswärme!
Flächenheizungen sind nicht nur energiesparend, sondern bringen auch Behaglichkeit für alle vier Jahreszeiten.
Zugfreie Wohn- und Arbeitsumgebung
Eine zugfreie und behaglich erwärmte Wohn- und Arbeitsumgebung ist Voraussetzung für die Zufriedenheit und Gesundheit des Menschen.
Die thermische Behaglichkeit ist dann erreicht, wenn der Mensch sich im Raum wohlfühlt. Er empfindet dabei eine angenehme Wärme, die ihn sanft umgibt, ohne dass er Zugerscheinungen, das Gefühl von kalten Umgebungsflächen oder zu trockene Luft zu beklagen hat.
Größtmögliche Wärmeflächen
Nur eine große Wärmefläche mit einer niedrigen Oberflächentemperatur kann diesen Idealzustand der thermischen Behaglichkeit erzeugen. Fußboden und Wände sind dafür prädestiniert.
Die niedrigere Raumlufttemperatur erweist sich auch für die relative Luftfeuchte im Raum von Vorteil. 40 – 50% relative Luftfeuchte gilt als optimaler Bereich.
Prinzip der Strahlungswärme
Fußboden und Wände funktionieren nach dem Prinzip der Strahlungswärme, die der Mensch wie milde Sonnenstrahlen im Frühling als besonders angenehm empfindet. Die milden Temperaturen der Umgebungsflächen sorgen für diesen idealen Strahlungsausgleich.
Als Harreither-Systempartner installieren wir die leistungsstärksten Systeme am Markt und nutzen damit jede Wärmeabgabefläche ideal.
Boden- und Wandheizungen – energiesparend und Gesund!
Fußboden- und Wandheizungen benötigen aufgrund ihrer großen Fläche zur Deckung des Wärmebedarfs erheblich geringerer Oberflächentemperaturen als konventionelle Heizkörper. Durch ihren vergleichsweise hohen Strahlungsanteil kann die Raumlufttemperatur um 1 bis 2° C gegenüber anderen Heizsystemen niedriger gewählt werden. Dies ist ein wichtiger energetischer Vorteil, denn jedes Grad Lufttemperaturabsenkung bedeutet ca. 6 % Energieeinsparung.
Diese niedrige Raumlufttemperatur erweist sich auch für die relative Luftfeuchte im Raum von Vorteil. 40 – 50% relative Luftfeuchte gilt als optimaler Bereich. Da die erwärmte Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als die kalte Außenluft, sinkt die relative Luftfeuchte im Raum mit steigender Raumlufttemperatur. Beispielsweise ist die relative Luftfeuchte bei Radiatorenheizungen mit 20°C Lufttemperatur 35% (Wasserinhalt 5 g/kg Luft).
Bei Fußboden-/Wandheizungen mit 18°C Lufttemperatur aber 40% bei gleichem Wasserinhalt je kg Luft. Zudem halten Fußboden- und Wandheizungen dank ihrer geringen Oberflächentemperaturen und ihres geringen Konvektionsanteils den Staubtransport in der Luft auf niedrigstem Niveau und sorgen damit für größtmögliche Hygiene. Im Sommer kann auf diese Weise auch gesund gekühlt werden, denn: Die Zukunft des Heizens kann auch kühlen!